Das Leben ist basisch!

Basen-Pulver und Basen-Bäder

Übersäuerung wird von immer mehr Alternativ-Medizinern und Heilpraktikern in Deutschland als Krankheitsursache Nummer Eins angesehen. Sogar unsere normale Mischkost führt laut "Deutscher Gesellschaft für Ernährung" zu einem Säureüberschuss von 50-80 Milliäquivalent pro Tag, was etwa 1,5 kg Kartoffeln oder 800g Bananen pro Tag entsprechen würde - und wer isst schon jeden Tag solche Gemüsemengen? Fast-Food, viel Fleisch, Zucker und Weißmehl-Produkte, vitalstoffarme Kantinenspeisen, starke körperliche Anstrengung, Stress, emotionale Probleme oder einseitige Diäten verschärfen die Unterversorgung mit Basenmineralien noch mehr.
Prof. Heine, langjähriger Leiter des Klinisch-Morphologischen Institut der Universität Witten/Herdecke, betont: Jede chronische Krankheit beginnt mit einer lokalen Übersäuerung (Azidose) des Bindegewebes (genauer: der Gewebsflüssigkeit außerhalb der Zelle, der sogenannten Grundsubstanz). Dem folgen entzündliche Zellreaktionen und schließlich können die dortigen lebenswichtigen Regelmechanismen nicht mehr erfolgen. Je nach Ort dieser jeweiligen Blockade ("Regulationsstare") in Gewebe und Körperregion können die unterschiedlichsten Erkrankungen die Folge sein (siehe: Heine in "Lehrbuch der biologischen Medizin", hippokrates-Verlag). Hier hilft oftmals nur noch eine gezielte Zufuhr von Basen-Mitteln und die Entsäuerung durch Basen-Bäder. Und natürlich ist auch mit ihnen eine wirklich nachhaltige Entschlackung der über Jahrzehnte eingelagerten Säurereste nicht in 1 oder 2 Monaten zu schaffen. Hier ist Geduld nötig, aber der übersäuerte Organismus wird es mit wachsender Vitalität belohnen.

 

Basen-Pulver

Zur Regulation von Übersäuerung, Säure-Basenhaushalt und eines Mangels an Mineralstoffen in der Ernährung hat sich Einnahme von Basen-Pulvern bewährt. Hier gibt es zahlreiche Präparate in Apotheke, Drogerien und Versandgeschäften wie zum Beispiel "Alkala N", "Kaiser-Natron", "Meine Base", "Urbase" und "Dr. Jacobs Basenpulver". Die letzten beiden unterschieden sich etwas von den anderen und seien daher hier kurz beschrieben:

Urbase "intra" und Urbase "extra":
Die bekannte Heilpraktikerin Fischer-Reska hat dieses zweiphasige Basenmittel entwickelt. Nach Ihren langjährigen Erfahrungen in der Praxis muss zuerst die Entsäuerung des Zellzwischenraumes erfolgen und erst danach kann auch die Zelle selbst zur Abgabe von "Schlacken" angeregt werden. Gerade letzteres werde von anderen Mitteln gar nicht oder zu früh angeregt.
" Urbase extra" für die Reinigung der Zellzwischenräume besteht aus Natrium, Calcium, Kalium und Magnesium in der chemischen Form als Hydrogencarbonat bzw. Hydrogenphosphat (1 Teelöffel deckt den Tagesbedarf an Magnesium zu 69,5%, an Natrium zu 44% und an Calcium zu 19,5 %).
" Urbase intra" für die Reinigung des Zellinneren besteht aus Kalium-Hydrogencarbonat und Vitamin C (als Ascorbinsäure), die in zwei getrennten Dosen geliefert und erst unmittelbar vor dem Trinken in einem Glas zusammengegeben werden. (Kalium ist das wichtigste Mineral für die Herzmuskelzellen und verbindet sich hier im Glas mit der Ascorbinsäure frisch zu einem speziellen Kalium-Ascorbat).
Die Anwendung geschieht abwechelnd: Erst wird einen Monat lang "Urbase Extra" eingenommen (1-2mal täglich 1 Teelöffel in ca. 300ml Wasser eine halbe Stunde vor oder eine Stunde nach dem Essen). Im zweiten Monat dann "Urbase intra" (1mal täglich abends vor dem Schlafen, ca. 1 Stunde nach dem Essen, 2 Messerspitzen Kalium-Hydrogencarbonat und 1 Messerspitze Vitamin C zusammen in ca. 300ml Wasser) und danach wieder "Urbase extra" und so weiter jeweils im monatlichen Wechsel.

Dr. Jacob's-Basenpulver (natriumfrei)

Dieses von Dr. Jacobs entwickelte Basenpulver ist besonders für solche Personen gedacht, die auf Natrium bzw. Natriumbicarbonat (=Natron) empfindlich reagieren - sei es durch Veränderungen der Magensäure-Produktion oder durch Beeinflussung des Blutdrucks. Die hier verwendeten Basenmineralien liegen fast alle in Form von sogenannten Citraten, also den basischen Salze der Zitronensäure, vor. Sie sollen im Körper zirka dreimal so viel Säure binden können wie sonst übliche einfache Basenpulver aus Bicarbonat. Es enthält Kaliumcitrat, Calciumcitrat, Magnesiumcitrat, Magnesiumcarbonat, Kieselsäure und Natriumselenit.

 

Basen-Bäder

Wir geben täglich einige der Säuren über die Haut ab, weshalb fast alle Menschen einen sauren Haut-ph-Wert haben. Diese natürliche Entsäuerung über die Haut wird durch Basische Bäder unterstützt. Das Prinzip ist ganz einfach: Säuren und Basen sind bestrebt sich zu neutralisieren und daher bewegen sich um so mehr Säuren durch die Haut, je größer die Basenkonzentration im Badewasser ist. Damit das Ganze aber wirklich effektiv erfolgen kann, sind zwei Regeln wichtig:
- Erstens der ph-Wert des Badewassers muss mindestens 8,4 oder basischer sein (mit einem ph-Wert-Mess-Streifen kontrollieren!)
- Zweitens die Dauer des Wannenbades sollte mindestens eine Stunde betragen.
Ein normales Bad in Meersalz oder Salz aus dem "Totem Meer" ist also noch lange kein Basen-Bad, sondern erst dann, wenn Sie soviel Salz hineingeben, dass der ph-Wert von 8,4 erreicht ist. Dafür ist meist deutlich mehr als ein Kilo nötig. Daher enthalten die speziellen Basischen Badesalze neben Meersalz auch noch ähnliche Basen-Mineralien wie die Basen-Pulver zum Einnehmen, so dass von ihnen wengie Esslöffel genügen.
Die Basen-Bäder haben nach und nach auch einen sehr guten Einfluss auf Problemhaut, wie sie bei Neurodermitis oder anderen Hautkrankheiten auftreten kann. Dennoch kann gerade zu Beginn des Badens ein für manche unangenehmer Juckreiz auftreten. Für solche Personen hat sich die Verwendung eines basischen Meersalz-Algenbades bewährt. Diese enthalten statt der zusätzlichen basischen Mineralien neben dem Meersalz noch etwas Algenpulver von Meeresalgen und Spirulina, die hier das Wasser basischer machen.
Ü brigens die Wirksamkeit es Basen-Bades kann mit Hilfe einer "Wunder-Wanne" noch verstärkt werden. Die neuartige Wellness-Wanne gibt farbige Lichtwellen, Magnetwellen und Schallwellen beim Baden ans Wasser und darüber an den Körper ab. Die Schallwellen fungieren die Wannenwände selbst als Lautsprecher und übertragen so den Schall direkt in das Wasser, wo sie als eine Art Mikromassage auf den Körper treffen - Verspannungen und energetische Blockaden sollen dadurch gelöst werden.
Die Magnetwellen wiederum kurbeln hier nicht nur die Lymphe und damit die Entschlackung an, sondern dienen zusätzlich auch der Entspannung - sie übertragen nämlich neben dem Polyfrequenz-Rauschen noch eine Alpha-Welle, welche bekanntermaßen der Entspannungsfrequenz unseres Gehirns entspricht.
Die Lichtwellen werden von speziellen Hochleistungsdioden erzeugt und können monochrom in Rot, Grün, Gelb oder Blau leuchten oder als Farbmischung im Rhythmus der Musik pulsieren. So kann zum einen die psychologische Wirkung von Farben genutzt werden - also die entspannende Wirkung von Blau, die anregende Kraft von Rot, Grün für innere Ruhe und Gelb für Heiterkeit und Optimismus. Zum anderen trägt das Wasser auch die hochgeordnete Lichtenergie selbst zum Körper, wo sie von den Hautzellen aufgenommen werden kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Presse-Artikel über "Wunderwanne":
LASERTHERAPIE: - „Wunder" mit „ein bißchen Licht"
LASERTHERAPIE: - „Wunder" mit „ein bißchen Licht"

Krankheiten gehen mit einem Mangel an Lichtenergie, der sogenannten Biophotonen, in den Körperzellen einher. Das wurde vor wenigen Jahren entdeckt. Jetzt gleicht das spezielle schwache Licht neuartiger „sanfter“ Großflächenlaser mit über 100 Einzelstrahlern diese Defizite aus. Spektakuläre Heilerfolge bei vielen Leiden sind bereits dokumentiert.
(weiter zum Artikel bei www.horusmedia.de)
Presse-Artikel über richtige Entschlackung:
Entschlacken und Abspecken - Frühjahrsputz für die Zellen

Lassen Sie die Schlacken schwinden und die Pfunde purzeln! Fasten und Entschlacken sind altbewährte Heilmethoden, aber nur wenige wenden sie richtig an. Dabei gibt es viele einfache Möglichkeiten, wie Sie Ihrem Körper helfen können, sich von Überflüssigem zu befreien.
(weiter zum Artikel bei www.horusmedia.de)
Presse-Artikel über richtiges Fasten:
Richtig Fasten – leicht gemacht!

Fasten ist für den Organismus eine Wohltat – aber nur, wenn Sie es richtig machen! Die leider häufig auftretenden „Fastenkrisen“ mit Kopf- und Gliederschmerzen, Hautreizungen oder sogar Schwellungen der Gelenke sind das untrügerische Zeichen für grundlegende Fehler beim Fasten
(weiter zum Artikel bei www.horusmedia.de)
 
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Ausdrücklich sei zudem darauf hingewiesen, dass sämtliche beschriebenen Methoden, Hilfsmittel und Nahrungsergänzungen keine Heilmittel im Sinne der heutigen Schulmedizin sind.


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© Richtig entschlacken - horusmedia.de Ulrich Arndt

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